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Trainingslager der FC Amriswil Frauen Side 2.0

März 2016

Tag 1

In den Worten von Laura liesse sich der 1.Tag kurz zusammenfassen: Hotel gut, Essen gut, Training gut, WLAN gut, WhatsApp funktioniert nicht. Also für alle zu Hause Gebliebenen: Sie hat nicht absichtlich nicht geantwortet.

Da jedoch niemandem weitere wichtige Fakten über den Tag vorenthalten werden sollten, wird gerne ergänzt:

Die Zeit vergeht bekanntlich wie im Flug. Mit diesem Gefühl trafen sich die Frauen des FC Amriswil am Sonntagmorgen in etwas zu früher Stunde am Flughafen Zürich; als wäre es gestern gewesen. Dank Zeitverschiebung wurde aus dem Treffpunkt um 5:00 Uhr schnell 4:00 Uhr. Nicht das auch noch. Die Vorfreude auf das Trainingslager liess die Müdigkeit trotz allem schnell vergessen. Los geht's, Abflug.

Kurz nach der Landung musste das Team schnell feststellen, dass die Türken aus dem letzten Jahr nicht viel dazu gelernt haben. In einem leicht zu kleinen Bus versuchten sie mühsam alle Koffer zu verstauen. Die Massarbeit verdient schon fast Applaus. Vorher besser überlegen wäre jedoch die effizientere Variante gewesen.

Wie schon vor einem Jahr war das Team im wunderschönen Hotel The Sense Deluxe untergebracht. Eine Unterkunft, die für eine solche Sportwoche keine Wünsche übrig lässt. Komfortable Zimmer, gemütliche Wellnessoase, gutes Essen und nahe gelegene Fussballplätze, die das heimische Tellenfeld schlecht dastehen lassen.

Nach dem Mittagessen stand das erste Training auf dem Programm: ein unendlich scheinendes Einwärmen, gefolgt von der allerseits geliebten Laufschuleinheit, einer Kommunikationsübung (Ziit, Muesch, Pralle oder doch Klatsche) und ein abschliessendes Spiel.

Nach dem Abendessen traf sich das Team plus Staff im Meetingroom für einen Taktikinput. Mehr wird dazu jedoch nicht verraten, streng geheim.

Gute Nacht.

 

Tag 2

Am ersten Morgen lockte das schöne Wetter das Zimmer 1514 trotz ausfallendem Footing bereits früh an den Strand. Nach nur wenigen Metern im Sand war der kalte Wind nicht mehr auszuhalten. Immerhin, der Wille war da. Fazit: Footing am Morgen empfiehlt sich nicht.

Unglaublich aber war, schon wieder wurde hungrig das Frühstücksbuffet gestürmt. Wichtig, denn schliesslich stand in Anas ominösem Buch „2x7min streng“. Zurück auf dem Trainingsplatz liess der angekündigte Ausdauerparkour nicht lange auf sich warten. Cheftrainer Andreas versuchte zur selben Zeit eine neue Passübung aus. Wir sind sicher, auf dem Papier und in seinem Kopf hat diese auch reibungslos funktioniert. Immerhin an einem Ort.

Mit erneuter Verspätung beendeten wir zu Leiden des Busfahrers die Vormittagstrainingseinheit. Der Geduldsfaden des örtlichen Organisators Yüksel drohte nach nur 1 Tag zu reissen.

In der verdienten Mittagspause wagten sich erste Wahnsinnige ins Meer, die etwas Vernünftigeren genossen die Sonne im Trockenen.

Das anschliessende Nachmittagstraining diente dazu, die am Vorabend angesprochene Taktik auf dem Rasen umzusetzen. Während die einen 3:2 oder 10:0, ja richtig gehört 10:0, spielten, brillierten die Anderen beim Fussballtennis.

Den intensiven Trainingstag liessen die Amriswil-Frauen unterschiedlich ausklingen. Am nächsten Morgen war jedoch kaum zu übersehen, wer seine Grenzen noch nicht zu kennen scheint.

 

 

Tag 3

Wie bereits erwähnt, hatten an diesem Morgen ein paar wenige Spielerinnen leicht Mühe wach zu werden. Keine Angst, sie konnten getrost Frau Horst die Schuld in die Schuhe schieben. Verbarmen gab es aber trotzdem für niemanden, trainiert wird so oder so.

Am heutigen Matschtag stand am Vormittag glücklicherweise nur ein lockeres Training an. Somit wurden aus den aufgetragenen drei Einlaufrunden schnell zwei - eine Spielerin (1m gross, blond, gschiid, aso vorallem gschiid) schaffte es sogar, nur eine zu machen. Wobei man ihr den Sprint zum stillen Örtchen fast schon anrechnen sollte. Die anschliessenden Torabschlüsse brachten die zwei Torhüterinnen auch nur dank der Sonne ins Schwitzen. Leider änderte sich diese Situation am Nachmittag während dem Trainingsspiel nicht wirklich. Von den gefühlten 1000 Torschüssen fanden nur 2 den Weg ins Netz. Nicht so schlimm, der eigene Torwart musste nämlich nur einmal hinter sich greifen. Die Chancenverwertung war an diesem Nachmittag jedoch der einzige Mangel in der Amriswil-Elf. Die Passkombinationen und das Stellungsspiel funktionierten zeitweise ausgezeichnet. Auch in Zweikämpfen verhielt man sich trotz Müdigkeit und schweren Beinen vorbildlich. Dabei muss betont werden, dass sich einige der Gegnerinnen aus Schweden hin und wieder in der Sportart geirrt haben. Das unparteiische Schiedsrichter-Trio schien diese Tatsache komischerweise nicht zu bemerken. Dennoch, kann das Team die gezeigte Leistung mit in die Schweiz nehmen, wird einer gelungenen Rückrunde nichts mehr im Weg stehen. Schliesslich müssen die Tore erst am kommenden Sonntag wieder fallen.

 

Tag 4

Diesen Tag begann das Team mit einer Footingeinheit am Meer. Wer hätte geglaubt, dass wir das noch erleben werden? Sogar Trainer Andreas hat seine Turnschuhe ausgepackt. Auf ihren Einsatz haben sie jedoch vergeblich gewartet, die Assistenztrainerin bekam netterweise den Auftrag mit dem Team mitzulaufen. Genau 10min hin und 10min wieder zurück, aber Ana: "I wür nüme zwiit!"

Nur ein wenig später standen die Spielerinnen wieder auf dem Fussballplatz. Schnell bemerkte das Team einen mehr oder weniger willkommenen Gast. Ein süsser Hund, Eisbär... was auch immer, fand Gefallen daran, um den Platz zu rennen und an den Bällen zu knabbern. Immerhin, er war besser erzogen als andere Hunde - wenn ihr wisst, was ich meine ;). Nach dem 100. "jöö" und "mega herzig" durchquerten die Frauen erneut die Leiter und stabilisierten den Rumpf. Bevor das Training Nr.5 beendet wurde, stand wieder einmal „gelb:blau:orange“ auf dem Programm. Zu Ungunsten einiger Spielerinnen hätte das Spiel an diesem Morgen auf „blau:orange und gelb“ umbenannt werden können. Naja, immerhin lockte für alle der trainingsfreie Nachmittag. Viel Shopping und Nichtstun stand auf der to-do Liste. Herrlich.

Ausserdem, nicht zu vergessen, an diesem Abend fand ausnahmsweise kein Mitternachtstraining in Steinach statt.

 

Tag 5

Der letzte Trainingstag stand an, angefangen mit einer verkürzten Footingrunde, anschliessendem Frühstück und Vormittagstraining mit dem Thema Standarts. Hoffen wir auf viele Fouls und Eckbälle am kommenden Sonntag, damit das Geübte auch umgesetzt werden kann. Hoffentlich weiss noch jede, was sie zu tun hat. Das Training war somit glücklicherweise ziemlich locker. Fabienne und Denise, was sagt ihr dazu? Goalitrainer Ivo hat auch dieses Jahr keine Gnade walten lassen. Bei ihm gehen „die Maiteli“ oder wahlweise auch Jungs immer „in die Bode“, ob müde oder nicht.

Am Nachmittag wurde der spontane Teamwettkampf mit der Disziplin "Schwimmen" eingeläutet. Drei Freiwillige und eine, die keine andere Wahl hatte, sprangen in den kalten Pool. An dieser Stelle Gratulation an Iris, stark gemacht. Kurz noch zurück zum erwähnten Teamwettkampf. Es wird gemunkelt, dass der ganze Ablauf gespickt von 2,3 Skandalen war. Wie auch sonst schaffte es das Team der beiden männlichen Trainer auf dem Podest so weit nach oben?

Um 14:15 sassen die leicht angeschlagenen Spielerinnen dann zum letzten Mal im Bus Richtung Sportanlage. Vor dem Fussballturnier trafen pro Team je zwei Teilnehmerinnen bei einem Parkour oder beim Zielschiessen aufeinander. Im anschliessenden Turnier auf die Törchen lautete die Erfolgstaktik "hinten zu machen und auf Konter setzen". Ein Team hat die Spielweise bis zum Schluss nicht umsetzten können und wurde deshalb verdient mit dem letzten Platz belohnt.

 

Wie auch im vergangenen Jahr ist die Trainingswoche schnell an uns vorbeigezogen und deshalb ein riesen Dank an die Trainer Andreas, Ana und Ivo für die unermüdliche Geduld, die tollen Vorbereitungen und die mitreissende Motivation. Ein weiteres Dankeschön an unsere Begleiter und treuen Fans Monika, Helga und Bruno. Es ist schön auf eure Unterstützung zählen zu können. Der letzte Dank gebührt dem gesamten Team für den Einsatz. Ein Hoch auf uns, wir sind und bleiben Legenden. (Das geht aber schnell bei euch.)

 

Tipps für weitere Trainingslager:

  • niemals neben Jacqueline und ihrer Granatapfelsucht Platz nehmen

  • weisse Ausgangstrainer sind ungeeignet

  • Spielerinnen vor der Abfahrt immer durchzählen

  • den richtigen Lift auswählen, sonst wartet man bis zu 5 Minuten

  •  

     

    Neue Teneues

    September 2015

    Wir bedanken uns herzlich bei METHABAU für die neuen Teneus, ebenfalls bei Bartsch Print & Service für die Ausgangs- und Trainingstrainer, Polos und Taschen und bei Galata Shisha Bar Lounge für die Trainingsteneues. 

    Trainingslager Side 2015

    April 10, 2015

    Tag 1: Die Anreise. Kennen die Türken keine durchgestrichenen Linien?


    Am Samstag 4.4. war es auch für die Damen des FC Amriswil so weit. Ab ins Wellness- ääh sorry Trainingslager. 17 Spielerinnen, Torwarttrainer, Drillmeister und Motivator Ivo, Teammanagerin Monika und Cheftrainer Andreas trafen sich mit viel Vorfreude am Flughafen in Zürich. Mit einer halben Stunde Verspätung rollte das Flugzeug über das Meter hohe Wasser auf der Startbahn. Loos geht’s, das Wetter kann nur besser werden.
    In Antalya angekommen, wurden wir vom Busfahrer sicher ins Hotel „The Sense“ chauffiert. Sicher? Es wurde spekuliert, dass der Fahrschein wortwörtlich getürkt war.
    Der Wahnsinn – das einzige Wort für dieses Luxushotel: Direkt am Meer, riesen Poollandschaft, zweistöckige Zimmer, eine Wellnessoase und ein gewaltiges Buffet, welches speziell Julies Herzen höher schlagen liess. Sofort kam die Frage auf – müssen wir wirklich so viel trainieren?
    Total zufrieden genossen wir das erste Essen und liessen den Abend mit einem Cognac (Danke Andreas für die Empfehlung) ausklingen.

    Tag 2: Als Meli der halben Hotelbesatzung den Kopf verdrehte und eine Blaum (Blume) geschenkt bekam.

    Vom Osterbrunch gestärkt machten wir uns auf in die erste Trainingseinheit. Auf dem Arial mit 9 Plätzen, Stadion und persönlichem Wasserträger kamen die ersten Stargefühle auf. 
    Da Fussballprofis aber bekanntlich nicht vom Himmel fallen schnürten wir die Nockenschuhe und begannen zu trainieren.
    „Guter Cop, böser Cop“, das Motto des ersten Trainings. Assistenztrainerin Anastasia liess uns laufen, Andreas hingegen entschied sich für eine etwas angenehmere Übung mit Ball. 
    Nach dem Training stürzten sich alle hungrig auf das Mittagessen, aber immer unter dem wachsamen Blick von Ivo. Zu viele Kalorien dürfen nämlich nicht auf dem Teller landen. 
    Bis zum nächsten Training genossen die meisten die Sonne am Pool – wobei die Suche nach einem nicht-reservierten Liegestuhl fast unmöglich schien. Der Rest der Mannschaft hat sich die Zeit beim obligatorischen Shopping vertrieben – eine erstaunliche Ausbeute hatten sie zu verzeichnen: 15 Paar Socken für 5 Euro.
    Genug entspannt, das Nachmittagstraining und weitere neue kreative Spielformen à la Andreas warteten auf uns. 5 gegen 5 gegen 5, was soll denn das? Zudem integrierte Andreas zu den Standartpositionen die sogenannten „Klatscher“. 

    Tag 3: Ein Scheiss-Tag für die Schwedinnen

    Mit dem ersten Muskelkater war der Gang zum Buffet am 3.Tag schon etwas mühsamer. 
    Das Training wurde an diesem Morgen dementsprechend lockerer gestaltet. Die ach so beliebte Laufschule zum Aufwärmen...wer weiss vielleicht würde ein Bestechungsversuch mit einem lebenslänglichen Yedigün-Abo eine Abschaffung der Leiter bewirken?! Es folgte ein lockeres Trainingsspiel; selbstverständlich fehlten auch die Klatscher in dieser Runde nicht.

    Erneut trafen wir uns zu einem Mittagessen. Zum Glück trainieren wir so viel, auch wenn laut einer gewissen Spielerin ein intensives Ausdauertraining noch fehlte. (Goohts no??!)
    Das geplante Testspiel am Nachmittag gegen eine schwedische Mannschaft fiel leider in die „Hosen“. 8 der ungefähr 25 Spielerinnen verbrachten den Tag auf der Toilette. (Entschuldigung, aber 11 Frauen reichen für ein Spiel.) Doch nichts mit gemütlichem Zeitverbringen am Pool, ab in die Trainingskleider und zurück auf den Platz. Dazu sind wir schliesslich hier. So selbstverständlich wie es klingt, ist das aber scheinbar nicht. Eine Tatsache, die uns am Folgetag von einer anderen Mannschaft aufgezeigt wurde.

    Tag 4: Als eine Gegnerin ins Auto geschickt wurde.

    Der erste Blick aus dem Fenster war an diesem Morgen nicht so erfreulich. Regen, auch wenn die Wetterprognose von Andreas etwas anderes versprach. Nun gut, trainieren können wir trotzdem. 
    Nach dem Mittag wurde ein neues Trainingsspiel angesetzt. Folglich wurde die Intensität des Vormittagstrainings angepasst. Im Nachhinein wissen wir, es wäre nicht nötig gewesen. Aber zurück zum Training: An diesem Morgen übten wir uns im Fussballtennis. Bei den meisten Teams funktionierte das sehr gut, bei einem anderen ging der Ball jedoch mehr „hin“ als 
    „her“. An dieser Stelle herzliche Gratulation den Siegerinnen.
    Es folgte eine kurze Erholung und Matchvorbereitung im Hotel. 
    Viele Worte verlieren wir aber nicht über das Testspiel. Zitat Ivo: Dem Gegner fehlte es an Geometrie. Für Action sorgten sie aber trotzdem. Kurz gesagt, wir tankten Selbstvertrauen, trafen wieder einmal das Tor und tasteten uns langsam an das neue Spielsystem heran.


    Tag 5: Andreas Kampf mit dem WLAN.

    Am Mittwochmorgen gönnten wir uns etwas mehr Schlaf. Ein weniger gedrängtes Programm stand auf dem Plan. Zwischen ME (Morgenessen) und ME (Mittagessen) absolvierten wir ein erneut eher intensiveres Training. Anastasia legte den Fokus ihrer Einheit auf die Sprung-/Schnellkraft, bei Andreas wurde der Spielaufbau mit Abschluss geübt, wobei er selbst im Tor brillierte und Ivo... Fragt am besten bei Denise persönlich nach – sobald sie wieder zu Atem kommt, sprechen oder sich bewegen kann. Beim Gedanken an den Shoppingnachmittag mobilisierten alle die letzten Kraftreserven für ein Abschlussspiel OHNE Spezialregeln. Freude herrscht.
    Für den Bericht zum Teamnachmittag liess ich michvom abendlichen Tagesbericht inspiriert. Danke Judith für deine kreative Darbietung mit Anschauungsmaterialien.
    Wie tausend andere Touristen pilgerten wir am Nachmittag nach Side, wo die Auswahl an original gefälschter Markenartikel die Herzen vieler Spielerinnen höher schlagen liess. Das Verkaufsmotto der Einheimischen war schnell klar: Wir haben alles, was sie brauchen. Was wir nicht haben, brauchen sie nicht. Einige brauchten weniger, Iris brauchte offensichtlich mehr.

    Tag 6: Vom Winde verweht!

    Im Tenue-Flieder top gekleidet versammelten wir uns zum Frühstück. 
    Bei starkem Wind bestritten wir das letzte Training, welches als lockere Vorbereitung für das langersehnte Spiel gegen die Schwedinnen dienen sollte. Oder sind es doch Norwegerinnen?
    Nach einem guten Teller Pasta, trafen wir uns im Meetingraum für wichtige taktische Hinweise der Coaches. Die Nervosität stieg sichtlich.
    Wieder einmal vom Car abgeholt, fuhren wir wie die Grossen zum internationalen Testspiel. Der unparteiische Schiedsrichter pfiff zur ersten Halbzeit. Für die Matchzusammenfassung zählt auch nur diese. Mit starkem Rückenwind setzte die Amriswil-Elf die Forderungen des Trainers ziemlich gut um. Der Ball zirkulierte gekonnt in den eigenen Reihen, wodurch Chancen erarbeitet werden konnten. Die Treffsicherheit lag aber trotzdem auf Seiten der Schwedinnen. Schnell stand es 2:0. Noch vor dem Pausenpfiff verkürzten Petrig auf 2:1. 
    Kurz gesagt: die erste Hälfte zufriedenstellend, die zweite Hälfte vom Winde verweht. Endresultat 4:1. 

    Zum Schluss bleibt nur noch danke zu sagen. „Diese Lager war sensaSSionell“, wie Ivo so schön sagen würde. Danke Andreas für die tolle Organisation (oder gilt der Dank deiner Mitarbeiterin?)), danke Monika für das Management und die vielen tollen Fotos und danke Ivo für die motivierenden Ansprachen und das intensive Goalitraining, oder Denise?
    Wir blicken zurück auf 5 tolle und ansträngende Tage, an welchen auch der Spass nie zu kurz kam. 
    Der nächste gemeinsame Termin ist der Meisterschaftsbeginn auswärts gegen den FC Ebnat-Kappel (Sonntag 12.04. um 12:30).

    Trainerwechsel

    August 2014

    Mit einem weinenden Auge müssen wir unsere Trainerin Anastasia Longo nach einer erfolgreichen Saison gehen lassen, die sich beruflich weiterbildet. 

    Gleichzeitig begrüssen wir herzlich unseren neuen Trainer Andreas Schmid, den man vorallem von der Nationalliga A Frauenmannschaft des FC Staad kennt. Wir freuen uns auf die kommende Saison.

    Aufstieg in die 2. Liga

    Mai 18, 2014

    Unsere Frauen gewinnen heute zum 14. Mal mit 1:6 in Wil und können somit vier Runden vor Schluss ihren Aufstieg bereits klar machen. Wir gratulieren ihnen ganz herzlich und wünschen schon jetzt viel Erfolg für die nächste Saison in der 2. Liga. 

     

    Mehr Impressionen findet Ihr in der Galerie.

    Mannschaftwochenende

    Mai 10-11, 2014

    Das Spiel in Valposciavo lud unsere Mannschaft ein, ein langes Wochenende einzulegen. Am Samstag fuhren sie nach Flims in den Kletterpark und dann weiter nach Sernio (Italien) für die Übernachtung. Auf dem Hotel eigenen Fussballplatz haben unsere Frauen den jungen Fussballspieler von Sernio gezeigt, wie man Fussball spielt. Am Sonntag fand das Meisterschaftsspiel in Valposciavo bei sintflutartigem Regen und rasendem Wind statt. Auch hier konnten unsere Frauen 3 Punkt mit nach Hause nehmen.

    Frauenabteilung

    April 12, 2014

    Endlich haben wir es geschafft, die komplette Frauenabteilung auf ein Foto zu bringen!

    SportXX Challange

    Dezember 01, 2013

    Am ersten Advent fand die SportXX Challange statt. Auch die Frauenabteilung bestritt den Event erfolgreich und hatten grossen Spass. 

     

    Ihr findet mehr Fotos in der Galerie.

    Hallenturnier in Rheineck

    November 16, 2013

    Die Siegesserie der Frauen geht auch in der Halle weiter. Souverän gewinnen unsere Girls das Hallenturnier in Rheineck auch gegen 1. und 2. Liga Mannschaften! 

    Wintermeister Saison 2013/2014

    Oktober 05, 2013

    Die FC Amriswil Frauen haben die perfekte Vorrunde gespielt. Jedes Duell haben sie für sich entschieden und haben somit 30 von 30 Punkten. Mit 46 Toren besitzen unsere Frauen den erflogreichsten Sturm und mit zehn Gegentreffern auch noch die beste Verteidigung. Wir hoffen, sie können in der Rückrunde an ihrer Siegesserie anknüpfen.

     

    Saison 2013/2014

    Neue Trainer

    Oktober 05, 2013

    Herzlichen Dank MethaBau AG für die tollen Trainer!

    Aufstieg knapp verpasst

    Juni 23, 2013

    Die FCA-Frauen haben um wenige Punkte den Aufstieg in die 2. Liga verpasst. Der Absteiger, FC Linth 04, gelang den Wiederaufstieg in die 2. Liga und somit werden unsere Frauen mindestens noch eine Saision in der 3. Liga bestreiten. 

    Wir verabschieden nach dieser Saision Paul Beccarelli, der zwei Jahre die Mannschaft betreut hatte und Eric Keller, der eine Saision für die Frauen da war. Wir bedanken uns herzlich für ihren Einsatz.

    Anastasia Longo wird die kommende Saison das Traineramt der FCA-Frauen antreten. Wir wünschen viel Erfolg.

     

    Saision 2012/2013

    Wir spielen in einer anderen Liga.

    Juni 18, 2012

    Bereits nach der ersten Saision nach der Wiedergründung unserer Frauen, ist die Mannschaft von der neu gegründeten 4. Liga in die 3. Liga aufgestigen. Mit dem Slogan: Wir spielen in einer anderen Liga; Was sie mit 99 Toren eindeutig beweiesen. 

    Leider müssen wir uns von dem Mitbegründer Antonio Gullo verabschieden, jedoch nicht ganz, da er sich einer anderen Mannschaft widmen wird. 

    Wir wünschen unseren Frauen einen erholsame Sommerpause und viel Erfolg in der kommenden Saison.

     

    Saison 2011/2012

    FC Amriswil Frauen

    September 09, 2011

    Im Sommer 2011 ist es uns geglückt die Frauenmannschaft neu zu gründen. Viele ehmalige Spilerinnen sind sofort auf den anfahrenden Zug aufgesprungen und konnten die Juniorinnen für den Elfer-Fussball begeistern und erfolgreich integrieren.

    Dank der MethaBau AG aus Amriswil, können unsere Frauen in neuen Teneus die Saison beginnen. Herzlichen Dank an dieser Stelle.

    Wir wünschen der Mannschaft viel Erfolg und Spass auf ihrem zukünftigen Weg. 

     

    Saison 2011/2012

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